Das Projekt

Mitte März in Österreich.

Der heimische Tourismus und Gastronomiesektor stellt sich auf die Ski Nachsaison ein und trifft alle Vorbereitung für die Oster-Urlauber. Innerhalb weniger Tage kommt alles anders. Die Türen schließen sich auf unbestimmte Zeit in fast allen Tourismusbetrieben Österreichs – nach und nach sogar weltweit. Die Corona-Krise kommt für den heimischen Tourismus über Nacht aus dem Statten ins Scheinwerferlicht. Hotels werden per Erlass geschlossen, das Kulturangebot gestrichen, verschoben und Mitarbeiter*innen in Kurzarbeit geschickt oder gar entlassen.

Die Zukunft der Tourismusbranche steht im Ungewissen. Einbußen in Millionenhöhe sind das Hauptaugenmerk der wirtschaftlichen Zukunft. Doch begleiten die finanziellen Sorgen auch eine Vielzahl an Fragezeichen im Tourismus selbst. Noch sind es nur Schätzungen inwiefern sich das Reiseverhalten der Touristen kurz und langfristig verändern wird, wie sich der Massentourismus adaptieren und wie generell Tourismus nach Corona aussehen wird. Es sind Monate der Unsicherheit in der Tourismusbranche, und genau jetzt wollen wir helfen.

Das Ziel ist es, durch theoretisches Wissen aus Studium und Selbststudium zu unterstützen. Unsere Ausbildung bietet eine sehr gute fachliche Basis, mit der Möglichkeit sie relevant und aktuell anzuwenden. Als Team arbeiten wir an einer Webseite & sozialen Medien im Format von Artikeln und Blogs, um relevante Themen aufzugreifen, Sorgen zu lindern und eine Perspektive in Form von Trends, Tipps und Tricks im Bereich Marketing für österreichische Tourismusunternehmen jeglicher Art zu bieten.

PS: Für alle, die sich fragen was denn eigentlich heimatbummeln bedeutet:
Flanieren, spazieren oder wandern durch einen Ort, in dem man [geboren und] aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt. Und das tun wir in Österreich auf jeden Fall!